bukku māku ブックマーク (Manga-Lesezeichen)

Was sind BuMas?
Bei bukku māku (BuMa) handelt es sich um selbstgezeichnete bzw. selbstgestaltene Lesezeichen für Mangabücher.

Wie sind sie entstanden?
Die Idee zu bukku māku kommt von dem ganz ähnlichen Projekt namens »KaKAO«, was ein Akronym für KArtenKunst, Auflagen und Originale ist. 

 Was ist an BuMas anders als an normalen Lesezeichen?
Bei den BuMas gibt es bestimmte Regeln, die befolgt werden sollten, welche ich hier vorstelle: 
Es gelten so ziemlich die selben Regeln, wie bei den KaKAO-Karten.
Voraussetzung:
Allerdings sollte ein Lesenzeichen auch gewisse Voraussetzungen erfüllen.

Das bukku māku sollte eine
Größe: 17,0 cm x 4,5 cm (so passt es genau ins Manga rein)
Papierstärke: mindestens 100 g/m², damit es nicht so leicht knickt oder reißt, haben.


Vorderseite:
natürlich das Motiv, dass ihr zeichnen, basteln oder erstellen wollt. Ob Fanart, Tier, Landschaft, Comic, Stoff, Holz usw. ist egal.
Rückseite:
Auf der Rückseite sollte bestimmte Informationen stehen:
Lesezeichen Beispiel


1. Das Datum
2. Dein Name oder Künstlername (geht auch beides).
3. Eine Seriennummer (Damit man nicht durcheinander kommt und es
einfach wird, beim Wunschtausch. Es müssen nicht zwingend
fortlaufende Nummern sein, wichtig ist, dass ihr sie sortieren
könnt wie z.B. eine Bestellnummer)
4. Ein Verweis auf diesen Zirkel bzw. die Homepage (http://bukkumaku-lesezeichen.jimdo.com/)


Wenn man möchte kann man auch
1. Eine Widmung für den Empfänger des bukku māku.
drauf schreiben.
2. Name der Karte

Wie auch bei den KaKAO Karten gibt es Auflagen.
Was das ist? Das ist eine vorher festgelegte Anzahl (z.B. 10) an Drucken eines bukku māku. Jedes Lesezeichen einer Auflage hat wie oben genannt eine Seriennummer auf der Rückseite.


Hier nun ein paar BuMas, die ich gezeichnet hab: